Johannes Fabri, Bischof zu Wien und Propst zu Basel, übersendet dem Senior und Kapitel des Stifts Basel zu Freiburg im Breisgau drei Kopien von Briefen, betreffend seine Einsetzung als Dompropst zu Basel, und versucht, seine Einsetzung in die Bezüge, eventuell nur die Hälfte derselben, mit Hilfe des Abts (?) von Murbach oder des Kammergerichts zu Speyer zu erreichen.