Hermann Englender vergleicht sich mit dem Kloster Gnadenthal und seiner Base Metze über die Forderung, die sein Vater Cuno Englender an das Kloster wegen einer Präbende und des Geldes, das dem Kloster dafür entrichtet wurde, hatte und ihm vor einem Notar ('gesworn schriber') übertragen hat. Ihm oder dem, dem er es gönnt, sollen vier Jahre lang aus dem Zehnten zu Dauborn ('Deffern') 6 Malter zustehen, die seiner vorgenannten Base laut der Urkunde fallen, die sie darüber von dem Kloster besitzt und die er vier Jahre haben soll. - Siegel des Cuno Englender.