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. 1638: Februar 1638
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Enthält u.a.: Begräbnis eines Vetters des Grafen Johann von Sayn-Wittgenstein
Enthält u.a.: Berichterstattung des Marchese Pallavicini aus Savoyen (u. a. Verhandlungen des Sekretärs Walderode mit der Herzogin von Savoyen, Tod des Herzogs Franz Hyacinth von Savoyen)
Enthält u.a.: Durchmarsch kroatischer Truppen durch den Westerwald
Enthält u.a.: Schließung eines Bündnisses zwischen Schweden, Frankreich, England und den Niederlanden
Enthält u.a.: Berichterstattung über Kriegsereignisse
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des nassau-hadamarischen Sekretärs Petri mit Graf Johann VIII. von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Regelung des Nachlasses des Johann Stefan von und zu der Hees
Enthält u.a.: Einquartierung von Truppen in Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Fürsprach des Grafen Johann VIII. von Nassau-Siegen für den Obristleutnant von Seelbach
Enthält u.a.: Gutachten des Reichshofrats über die Vormundschaft im Herzogtum Savoyen (in Abschrift)
Enthält u.a.: Inhaftierung des Peter Bol aus Daaden
Enthält u.a.: Einquartierung von Truppen in Coppenbrügge
Enthält u.a.: Teilung des Erbes der Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Wolfenbüttel
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Heinrich Petri, Graf Johann von Sayn-Wittgenstein, Giovanni Lu. M. Pallavicini, Meyßner zu Melich, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Philipp von Langenbach
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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