Der öffentliche Notar Gumbert Fabri von Wildungen beurkundet: In seiner und der hinzugezogenen Zeugen Gegenwart hat der Abt des Kloster St. Stephan in Würzburg Gerhard [Klinkhart] dem aus Neustadt unter Salzburg stammenden Johannes Alberti auf dessen Bitte hin die durch den Tod des Johannes Derrer vakante Pfarrkirche in Veitshöchheim (Hoechheym sancti Viti) übertragen. Die Übertragung erfolgt unter dem Vorbehalt, dass ihr keine päpstliche Provision entgegensteht. Sollte dies der Fall sein, hat Johannes Alberti auf die Pfarrkirche zu verzichten. Er leistet Abt und Konvent des Klosters St. Stephan den vorgeschriebenen Eid. Zeugen: Johannes Raben, Pfarrer zu Maßbach, Nikolaus Heußler, Kleriker, und der Edelknecht Heinrich Schott. Aussteller: Gumbert Fabri von Wildungen. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Staatsarchiv Würzburg
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