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. 1712: Mai 1712
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Enthält u.a.: Auszug aus den Registern der Beschlüsse der Generalstaaten
Enthält u.a.: Unterstützung der Fürstin Henriette Amalie von Nassau-Diez durch den preußischen Residenten von Diest
Enthält u.a.: Tod des Prinzen Johann Wilhelm von Sachsen-Eisenach
Enthält u.a.: Verlust eines Silbertellers der Fürstin Albertine von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Reise des Fürsten Wilhelm von Nassau-Dillenburg nach Ems
Enthält u.a.: Aufenthalt einer Schützenkompanie in Siegen
Enthält u.a.: Religionsstreitigkeiten im Amt Wehrheim
Enthält u.a.: Rechnungslegung über Bekleidung des Fürsten Christian von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Erschießung von Soldaten des reformierten Fürsten von Nassau-Siegen durch Katholiken an Fronleichnam
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Beckher, Fürst Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen, von Diest, Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg, Herzog Johann Wilhelm von Sachsen-Eisenach, Fürstin Albertine von Nassau-Usingen, von Hachenberg, Fürst Johann Ernst von Nasssau-Weilburg, Dilthey, Gustav von Mardefeld, Cochenheim
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.