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Bewirtschaftung der Mühlen in Dillenburg
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Enthält u.a.: Bestallung des Schneidmüllers zu Dillenburg, 1542
Enthält u.a.: Instandsetzung der Walkmühle zu Dillenburg, 1561
Enthält u.a.: Lehensvergabe über die Mühlen zu Dillenburg und Sechshelden, 1570
Enthält u.a.: Müller zu Dillenburg ./. Gemeinde Donsbach: Mahlzwang, 1570
Enthält u.a.: Schulden der Witwe des Müllers Johann in Dillenburg, 1575
Enthält u.a.: Müller zu Dillenburg ./. Gemeinden Eibach und Donsbach: Raub des Mahlwerks, 1606
Enthält u.a.: Müller zu Dillenburg ./. Bäcker in Oberneissen: Raub von Mahlwerk, 1606
Enthält u.a.: Bewerbung des Johannes Mannenschmidt aus Diez um die Müllerstelle zu Dillenburg, 1607
Enthält u.a.: Errichtung einer neuen Mühle zu Dillenburg, 1612
Enthält u.a.: Müller zu Dillenburg ./. Gemeinden Eibach, Donsbach und Medenbach: Mahlzwang, 1614-1615
Enthält u.a.: Verpachtung der Mühle zu Dillenburg, 1684
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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