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Etats der Bürgermeisterei Greven
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StaG A Stadtarchiv Greven, Bestand A, Amt Greven und Vorläufer bis 1932
Stadtarchiv Greven, Bestand A, Amt Greven und Vorläufer bis 1932 >> II - Kommunalverwaltung (mit Vorbehörden bis 1815) >> II f - Kassen- und Rechnungswesen >> II f Rechnungswesen
1852 - 1872
Enthält: U.a. - Etat der Einnahmen und Ausgaben der Gesamt- Gemeinde Greven, 1851, 1857/59- Etat für die Kasse der Gesamt-Gemeinde Greven, 1852/54, 1855- Etat für die Kosten der Gemeinde Greven, 1852/54, 1855, 1857/59- Nachweise der in der Gemeinde Greven vorhandenen steuerpflichtigen Nichtkatholiken und die von denselben zahlenden Steuern, 1851- Übersicht der aufzubringenden Gemeinde-Auflagen der Gemeinde Greven, 1852- Etat für die "Privatkasse Dorfs Greven", 1852/54, 1855, 1857/59, 1860/62, 1863/65, 1868/71, 1872/74- Etat für die "Privatkasse Kirchspiels Greven", 1852/54, 1855, 1857/58, 1860/62, 1863/65, 1866/68- Etat für die Privatkasse des Brückenfonds der drei Bauerschaften Westerode, Herbern und Hembergen, 1852/54, 1855, 1857/59, 1860/62, 1863/65, 1866/68- Etat für die Kasse der Gemeinde Gimbte, 1852/54, 1855, 1857/59, 1860/62, 1863/65, 1866/68, 1869/71, 1872/74- Nachweisung des Bedarfs der Bürgermeisterei Greven, 1855, 1858- "Namentliches-Verzeichnis der Beamten in der Gemeinde Greven, Gimbte, welche gegen die Veranlagung zur Communal Klassensteuer nur zum ermäßigten Betrag heranzuziehen sind", 1856, 1857- "Haupt-Nachweisung der Beiträge aller Art zu Provinzial, Kreis, Kommunal, Kirchen, Pfarr- und Schulzwecken", 1857- Etat für die Gemeinde und das Amt Greven, 1860/62, 1863/65, 1866/68, 1869/71, 1872/74- Etat für die Gemeinde Greven, 1860/62, 1863/65, 1866/68, 1869/71, 1872/74- Übersicht des Schuldenzustandes der Gemeinden des Amtes Greven, 1866- Übersicht über die finanziellen Verhältnisse, 1867
Archivale
Akte muß neu gebunden werden.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.