Hugo von der Hohen Landenberg, Ritter, erklärt, da seine Vettern, die von Landenberg von Griffense [Greifensee], mit Erlaubnis der Herzöge Albrecht [III.] und Leopold [III.] von Österreich ihm die Feste Gutenberg in Kurwalhen als Pfand von denselben übergeben haben, habe er nun einen Eid geschworen, den genannten Herzögen oder deren Erben die Lösung des Pfandes um dieselbe Summe, zu der es seinen Vettern verpfändet worden war, in einer beliebigen habsburgischen Stadt im Aargau oder Thurgau zu gestatten. Bis dahin soll er die Feste unwüstlich innehaben, als offenes Haus für die Herren von Österreich, wozu er auch seine Burggrafen, Amtleute und Pfleger eidlich verpflichten soll. Siegler: Hugo von Hohenlandenberg

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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