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Die im Jahre 1754 von dem Herrn Erbprinzen Landgrafen Friedrich zu Hessen-Kassel gethane catholischen Glaubensbekanntnus ... (Druckschriften)
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Enthaeltvermerke: Darin: Deduktion 761 "ASSECURATIONS-ACTE Jhro Hochfürstlichen, Durchlaucht des Herrn Erb-Printzen FRIEDERICH , von Hessen-Caßel in Ansehung Dero getroffenen Religions-Veränderung.", Deduktion 762 "Privat-Gedancken über des Herrn Erb-Prinzens Friedrich von Hessen-Cassel Durchleucht abgelegte Catholische Glaubens-Bekänntnüß, und deßwegen geleistete Eydes-Pflicht. Mit Privat-Anmerkungen darüber.", Deduktion 763 "PRO DEO, CAESARE ET IMPERIO Gesetz- und Vernunft-Schlüsse Über Die Privat-Anmerckungen Deren Privat-Gedancken Des HERRN Erb-Prinzens Friederich von Hessen-Cassel Durchleucht Rückgang zur Alten Christlichen Religion betreffend. Nebst Deutlichen Beweiß, daß ein regieren sollender Reichs-Fürst, und der Hessen-Casselische Assecurations-Act vom 28ten October 1754 nicht beysammen stehen können.", Deduktion 764 "Die Gesetzmäßigkeit der Religions-Versicherung welche des Herrn Erb - Prinzens Friedriche zu Hessen - Cassel Hochfürstliche Durchlaucht, nach Dero Uebertritt zu der Römischen Kirche, den 28ten Octobris 1754. von Sich gestellet, gegen die sogenannte Gesetz- und Vernunft-Schlüsse, nach Anleitung der Göttlichen-Natürlichen-Völker- und Teutschen Reichs-Rechte, der Analogie ähnlicher Fälle, und der Catholischen eigenen Grund-Sätze, erwiesen und vertheidiget."
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.