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Ingrossationsbuch 1
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Enthält: 1720 November 27: v. Hunolstein, Befreiung des Hauses des rheingräflichen Rats J. Coloman Creutzer zu Merxheim von Personal- und Leibeigenschaftsservituten (S. 26)
Enthält: 1720 Dezember 11: Verkäufer: Franz A. Wolfg[ang] Schütz v. Holzhausen, Gut Nierstein, Käufer: Georg Wilh[elm] v. Bubenheim (S. 36)
Enthält: 1721 April 9: Verkäufer: Franz Ad. Jett v. Münzenberg und Frau Sophie, geb. v. Koffler, Gut zu Heimersheim, Käufer: Kapitän Rud[olf] Friedr[ich] v. Bestenpostel (S. 124)
Enthält: 1721 August 18: Vergleich des Domkapitels Mainz mit der Oberrheinischen Reichsritterschaft über die Besteuerung der domkapitelschen Güter in Ritterschaftsorten (S. 63)
Enthält: 1721 November 7: Obligation: Lo[thar] Friedr[ich] v. Rollingen, 7.500 fl.
Enthält: Gläubiger: Chr. Rohst v. Eisenhart zu Frankfurt, Unterpfand: Gut Nierstein (S. 23, 190), 1722 April 8: Obligation: v. Hunolstein, 3.000 fl., Gläubiger: Lic. jur Heinr[ich] Beck zu Sobernheim, Unterpfand: großer Zehnt zu Merxheim (S. 44)
Enthält: 1722 Juni 13: Verkäufer: Chr. Rud[olf] Serarius und Frau, Güter zu Nierstein, Freimersheim, Bosenheim, Badenheim, Käufer: Jakob Tillmann v. Hallberg (S. 17)
Enthält: 1722 Juni 17: Obligation: v. Boos 9.000 fl., Gläubiger: Frau v. Buttlar, geb. v. Pöllnitz, Unterpfand: Güter Fallbrückerhof, Fürfeld, Wackernheim, Biedentalerhof, Rüdesheim bei Kreuznach (S. 8)
Enthält: 1722 November 10: Obligation: J. Friedr[ich] v. Hunolstein, 500 fl., Gläubiger: Rud[olf] Friedr[ich] v. Bestenpostel, Unterpfand: Hof Nieder-Wiesen (S. 13): 1723 Januar 21: Obligation: v. Dalberg 3.000 fl., Gläubiger: Reichskammergerichtsprokurator Lic. J. M. Deuren, Unterpfand: Rente Bechtolsheim (S. 1)
Enthält: 1723 Februar 28: Friedrich Fort[unatus] v. Jungkenn zediert seiner Schwester verheiratete v. Ziegenhorn zu Fulda sein Gut zu Freinsheim (S. 167)
Enthält: 1723 Juni 3: Obligation: v. Dalberg, 10.000 Reichstaler, Gläubiger: Oberamtmann zu Mosbach v. Marioth, Unterpfand: Güter zu Wald-Erbach, Bechtolsheim (S. 55)
Enthält: 1723 Juni 23: Verkäufer: Generaldirektor der Reichsritterschaft Franz Eck[hard] v. Dalberg, Hausplatz Worms, Käufer: sickingenscher Keller zu Schallodenbach Jakob Hardy (S. 31)
Enthält: 1723 Juni: Verkäufer: Gräfin A. Sabina v. Leiningen-Dagsburg, geb. v. Nostitz (ehedem v. mosersches) Gut zu Guntersblum, Käufer: v. Venningen (S. 49)
Enthält: 1723 September 18: Verkäufer: v. Hunolstein, Zehnten zu Ronnenberg, Auersbach, Aulenbach, Getzweiler [alle um Baumholder], Käufer: K. Phil[ipp] Friedr[ich] v. Schorrenberg (S. 71)
Enthält: 1723 Oktober 7: v. Hunolstein, Verpachtung Schniftenberg, Kahlenbergerhof, Nieder-Wiesen an Franz Ad. Jett v. Münzenberg (S. 81)
Enthält: 1723 Dezember 22: Vergleich der Erben der verstorbenen Obristin v. Keßler, geb. v. Bettendorff mit Frau v. Stein, geb. v. Keßler und ihren Neffen v. Bettendorff (S. 66)
Enthält: [1723?]: Obligation: Hund, 10.000 fl., Gläubiger: Graf Rud[olf] J. v. Waldbott
Enthält: Unterpfand: Güter Nieder-Saulheim, Biebelsheim, Lörzweiler (S. 5): 1724 Januar 2: Verkäufer: J. E. v. Greiffenclau, Gut Gau-Algesheim, Käufer: kurmainzischer Regierungsratat J. Val[entin] Höglein (S. 112): 1724 Februar 8: Vergleich Ern[st] Theopold mit ihrer Schwester v. Schachtt beide, geb. v. Keßler, über Güter zu Bosenheim, Framersheim(S. 107): 1724 Februar 12: Vergleich A. Elis[abeth] Luise Schenck v. Schweinsberg, geb. v. Dernbach etc. [Mutter geb. v. Wonsheim] mit v. Boos über die Stammgüter (Namen!) der ausgestorbenen Familie v. Wonsheim (S. 100)
Enthält: 1724 März 17: Obligation: v. Boos, 9.000 fl., Gläubiger: Domkapitel Mainz
Enthält: Unterpfand: Fallbrückerhof, Biedentalerhof, Gut Wackernheim (S. 120)
Enthält: 1724 März 27: Attestat der Oberrheinischen Reichsritterschaft über das unbelastete freiadlige v. blittersdorffsche Gut zu Wonsheim (S. 106)
Enthält: 1724 August 3: Verkäufer: Erben (Eckebrecht) v. Dürkheim, Gut Vendersheim, Käufer: Friedr[ich] D. Jos[ef] Faust v. Stromberg (S. 133)
Enthält: 1724 August 4: Verkäufer: desgl., Gut zu Hahnheim, Käufer: Lo[thar] Friedr[ich] v. Rollingen (S. 140)
Enthält: 1724 August 7: Verkäufer: Desgl., Rente Wallertheim, Käufer: Obrist C. Helwig v. Winkelmann (S. 149)
Enthält: 1724 August 24: Vergleich J. Phil[ipp] Anton Horneck v. Weinheim mit seinen drei Schwestern, Geldforderungen (S. 157)
Enthält: 1724 September 1: Verkäufer: Graf Cas[imir] Ferd[inand] Adam Waldbott von B[assenheim], Gut zu Freimersheim, Käufer:Domkapitel Speyer (S. 173)
Enthält: 1724 September 16: Bürgschaft des D. H. C. v. Ritter für 500 Reichstaler Schuld des Schutzjuden Wolf zu Mainz an die Witwe Herold (S. 130)
Enthält: 1724 November 24: Konfirmierung der v. hundschen Vormundschaftsrechnung (S. 180)
Enthält: 1725 Januar 2: Obligation: v. Dehrn, 1.000 fl., Gläubiger: Domkapitel Mainz, Unterpfand: Gut zu Büdesheim (Flurnamen, S. 183)
Enthält: 1725 Februar 15: Zession einer Wiese zu Hofheim bei Worms durch J. E. Leyser v. Lambsheim an seine Lehnsherrn v. Dalberg (S. 191)
Enthält: 1725 Mai 11: Obligation: Anna Marg[aretha], des verstorbenen kurpfälzischen Majors J. Meyer Tochter, 3.000 fl., Gläubiger: Dr. med. Daniel Nebel, M[ria] Magd[alena] Meyer, geb. Tol.er
Enthält: Unterpfand: Gut zu Gerolsheim (S. 194)
Enthält: 1725 Mai 11: Vertrag über den Eintritt der M. A. Franz[iska] Ther[esia] Boos v. Waldeck in die Abtei Eibingen (S. 201)
Enthält: 1725 Juni 7: v. hunolsteinscher Erbbestandsbrief für Philipp Metz über die Weidenmühle zu Neu-Bamberg (1594-1656 v. morschheimsches, dann steinkallenfelssches Erblehen an die Gemeinde Wonsheim) (Flurnamen, S. 207)
Enthält: 1725 September 13: Obligation: Lo[thar] Friedr[ich] v. Rollingen, 19.000 fl., Gläubiger: sein Schwiegersohn Schliderer v. Lachen, Unterpfand: Gut zu Nierstein (S. 235)
Enthält: 1725 November 1: Obligation: Ritterhauptmann Franz Eck[hard] v. Dalberg, 2.000 fl., Gläubiger: hadriansche Stiftung Mainz, Unterpfand: Haus zum Saukopf in Mainz (S. 243)
Enthält: 1725 Dezember 3: Verkäufer: Koffler v. Milendt, Gut zu Gimbsheim, Käufer: kurpfälzischer Feldzeugmeister J. Raab v. Haxthausen zu Jülich (S. 245)
Enthält: 1726 Februar 22: Verpachtung des boosschen Hauses zu Mainz an den General v. Wambolt (S. 257)
Enthält: 1726 März 15: Verkäufer: v. Zyllnhard, Gut zu Bechingen, Käufer: Dr.jur. J. Ludw[ig] v. Koch (S. 288)
Enthält: 1726 März 19: Obligation: Cas[imir] Theopold und Frau Ern[estine], geb. v. Keßler, 700 fl., Gläubiger: Rud[olf] Friedr[ich] v. Bestenpostel, Unterpfand: Gut zu Framersheim (S. 263)
Enthält: 1726 April 1: Konfirmierung des Ehevertrags des Generals J. Raab v. Haxthausen mit seiner zweiten. Frau M[aria] Franz[iska], geb. v. Bongard, Teilinventar (S. 303)
Enthält: 1726 April 30: Verkäufer: v. Boos, Haus des verstorbenen Generals v. Wonsheim zu Mainz an der Langgasse, Käufer: A. Elis[abethe] Charl[otte] v. Geismar, geb. v. Mosbach (S. 268)
Enthält: 1726 Mai 2: Käufer: Witwe v. Stockheim, Hausplatz zu Nierstein, Verkäufer: Ritterhauptmann F[ranz] E[ckhardt] v. Dalberg (S. 273)
Enthält: 1726 Mai 25: Verkäufer: Kartäuserpächter David Schilling, adliger Hausplatz zu Nierstein
Enthält: Käufer: A. S[ophie] Witwe v. Stockheim, geb. v. Haxthausen (S. 276)
Enthält: 1727 Januar 22: Vergleich der Geschwister Reul zu Aschaffenburg mit den Geschwistern v. Bettendorff über die Verlassenschaft der verstorbenen Obristin v. Keßler (S. 325)
Enthält: 1727 Juni 16: Obligation: v. Rochow (drei Söhne des hessischen Ministers Sam[uel] Friedr[ich] v. Rochow), 5.000 Reichstaler, Gläubiger: J. Caspar Fischer
Enthält: Unterpfand: Gut Erbes-Büdesheim (S. 329)
Enthält: 1727 Juli 17: Verkäufer: Specht v. Bubenheim, Gut zu Nierstein, Käufer: J. Georg v. Nitschky (S. 339)
Enthält: 1727 August 14: Obligation: J. J. Drach und Frau M. Franz[iska], geb. v. Keßler, 2.500 fl., Gläubiger: Pfarrer Arn[old] Mieg zu Weinheim, Unterpfand: Gut zu Freimersheim, der Fallysenhof zu Bosenheim (S. 346)
Enthält: 1728 Januar 5: Erbvergleich der Brüder C. Ferd[inand] und D. Heinr[ich] v. Sickingen-Ebernburg (S. 354), 1727 Dezember 31: Vergleich mit ihrer Mutter M. Anastasia, geb. v. Enscheringen (S. 360)
Enthält: 1728 Januar 22: Verkäufer: M. Kath[arina] v. Eltz, geb. v. Boussay, Witwe des badischcn Oberstallmeisters v. Eltz, Güter etc. zu Dirmstein, Kirchheim / Eck, Großkarlbach, Käufer: Vizekanzler zu Worms Ad. Franz Brasseur und Frau Caec[ilia], geb. v. Rokoch (S. 375)
Enthält: 1728 Februar 6: Verkäufer: Horneck v. Weinheim, Hof Sporkenheim
Enthält: Käufer: Reichskammergerichts-Präsident Franz Ad.) Dietr[ich] v. Ingelheim (S. 367)
Enthält: 1728 April 23: Obligation: Lo[thar] Friedr[ich] v. Rollingen, 7.500 fl., Gläubiger: J. Ernst v. Glauberg zu Nieder-Erlenbach, Unterpfand: Gut zu Nierstein (S. 363)
Enthält: 1728 Juli 17: Obligation: C. Jos[ef] v. Blittersdorff, 3.000 fl. (Aussteuer für seine Schwester v. Bodeck), Gläubiger: Kath[arina] und Charl[otte] Hund v. Saulheim
Enthält: Unterpfand: Güter etc. zu Wonsheim, Wendelsheim, Biebelsheim, Undenheim (S. 387)
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
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Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
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