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Materialsammlung für eine Neubearbeitung der OAB
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.31 OA Ludwigsburg >> 2.31.2 Zweite Bearbeitung
1883-1891
Enthält: Fundnachweis: Wendel Bilfinger über Asperg 1634/35 [Heyd 4921]; [Professor a.D.] Mack [aus Ludwigsburg] über die Familien [Jacob Friedrich] Kammerer und Seitter; Besatzungen auf dem Hohenasperg 1850-1883; katholischer Geistlicher dort 1883; Diakon Paul Lang aus Ludwigsburg v.a. über den von ihm verfaßten Stadtführer; Standesamt Ludwigsburg zur Familie des dort verstorbenen Architekten Frassinelli; Historische Karte Württembergs, Stand 1801: Schwieberdingen, Familien von Wallbrunn [vgl. OAB S. 320f] und von Leutrum, Heutingsheim; Auszüge aus Urbaren sowie aus Urkunden und Akten zu den politischen Gemeinden des Kameraldistrikts Ludwigsburg.
Statistisches Landesamt
1 Bü
Archivale
Bilfinger; Johann Wendelin, Pfarrer in Nürtingen, A
Frassinelli; Architekt in Ludwigsburg
Kammerer; Jakob Friedrich
Lang; Paul, Diakon in Ludwigsburg, A
Leutrum [von Ertingen]; Freiherren und Grafen
Mack; Professor a.D. in Ludwigsburg, A
Seitter; Familie
Wallbrunn; Freiherren von
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.