Der Würzburger Bischof Gottfried [Schenk von Limpurg] beurkundet: Sein Rat Ewald von Lichtenstein hat sein Burggut im Schloss zu Münnerstadt (Mu(e)nerstad), das vom Hochstift Würzburg zu Lehen rührt, an den Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Bernhard [Gunther] verkauft. Er soll dieses Burggut künftig als Träger für das Kloster St. Stephan vom Hochstift zu Lehen haben. Sollte allerdings Ewald von Lichtenstein alle seine hochstiftischen Lehen aufgeben, dann soll der Abt des Klosters St. Stephan innerhalb eines Jahres einen gleichwertigen anderen Lehenträger für das Burggut stellen. Der geben ist am samsztag sant Bonifacien tag 1445. Aussteller: Bischof von Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan
Show full title![Der Würzburger Bischof Gottfried [Schenk von Limpurg] beurkundet: Sein Rat Ewald von Lichtenstein hat sein Burggut im Schloss zu Münnerstadt (Mu(e)nerstad), das vom Hochstift Würzburg zu Lehen rührt, an den Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Bernhard [Gunther] verkauft. Er soll dieses Burggut künftig als Träger für das Kloster St. Stephan vom Hochstift zu Lehen haben. Sollte allerdings Ewald von Lichtenstein alle seine hochstiftischen Lehen aufgeben, dann soll der Abt des Klosters St. Stephan innerhalb eines Jahres einen gleichwertigen anderen Lehenträger für das Burggut stellen. Der geben ist am samsztag sant Bonifacien tag 1445. Aussteller: Bischof von Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f29c338d-b8f5-4933-aa40-7e194d723b41/full/!440,330/0/default.jpg)
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