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Hirse für die Achte
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Abbildung nur unvollständiger Theaterzettel Vollständiges Programmheft in: Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2884 Bl. 48VS-54RS. Enthält: Gedicht „Die vergrabene Perle“ von einem Bauern aus dem chinesischem Dorf Ho Tang, o. J., mit der Zeichnung eines arbeitenden Bauern, o. Autor (Bl. 48RS).- Beitrag zur Geschichte des chinesisch- japanischen Krieges sowie die acht Regeln für Soldaten der Befreiungsarmee (Bl. 49VS/RS).- Zeittafel zum Kampf zwischen China und Japan von 1919 bis 1949 mit einer inhaltlich entsprechenden Zeichnung, Kurzbeiträge von Bertolt Brecht und Israel Epstein sowie die Leitsätze der 8. Armee (Bl. 50VS/RS).- Theaterzettel mit einem Bericht zum „Kampf um den Plan in unserer Republik“, o. Autor u. J. (Bl. 51VS/RS).- Beitrag über das Stück „Hirse für die Achte“ mit Fotografie einer Bäuerin, die Soldaten der einmarschierenden Volksarmee begrüßt, o. Autor u. J. (Bl. 52VS).- Beitrag zur Fabel, der Grundlage des Stücks „Hirse für die Achte“ mit einem Zitat Mao Tse- tungs, einer Zeichnung zweier Hähne, o. Autor u. J., und einem Zitat Lao- tses aus der Fabel „Von zwei Streitern siegt der Denkende“ (Bl. 52RS/53VS).- Beitrag zu den Lehren des Stücks und statistische Angaben zu China (Bl. 53RS).- Fotografie von Funktionären und erfahrenen Bauern der Volkskommune Hsinglung, welche über die besten Methoden zur Steigerung der Ernte beraten, o. Autor u. J., mit dem Schriftzug „In den Fabriken, auf den Baustellen und auf den Feldern des befreiten China wird der Kampf des Volkes mit gleicher Umsicht weitergeführt“, o. Autor u. J. (Bl. 54VS).- Zeichnung einer Taube [Pablo Picasso, 1949], Impressum: Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant: Prof. Otto Lang, Programmheft der Dramaturgie, Verantwortlich: Chefdramaturg Manfred Seidowsky, Redaktion: Helmut Rabe, Klischees, Satz und Druck: VEB Landesdruckerei Thüringen, Weimar, Spielzeit 1959/60, Heft 6 (Bl. 54RS).
Die Fassung erarbeiteten Hauptmann und Wekwerth nach der Übersetzung aus dem Chinesischen von Yüan Miao-Tse.
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