Das Benediktinerkloster Elchingen [Oberelchingen Gde. Elchingen/Lkr. Neu-Ulm] und die Stadt Ulm vergleichen sich über hohe Obrigkeit, Kriegsschäden, Polizeiordnung zu Leipheim [Lkr. Günzburg], Feldrügen, Kaufkontrakte zu Tomerdingen [Gde. Dornstadt/Alb-Donau-Kreis], Otter- und Biberfallen, Holzfrevel, Ufergebüsch, Steuerbarkeit veränderter Güter, Schlüssel zum Klostergarten, Zehntsäule bei Dornstadt [Alb-Donau-Kreis], den Klosterhof in Ulm, kleines Waidwerk, Durchführung von Verbrechern, Etter- und Straßenvermarkung, Vorladung von Untertanen zu Ulm durch den Abt, Brücke zu Elchingen, Immenstreit zu Thalfingen [Gde. Elchingen/Alb-Donau-Kreis] und Steuerbarkeit eines dem Heiliggeistspital in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2, 254] verpfändeten Gehölzes des Klosters in Beimerstetten [Alb-Donau-Kreis].