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. 1625: September-Oktober 1625
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Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Grafen Philipp von Hohenlohe-Langenburg
Enthält u.a.: Beilegung der Auseinandersetzngen zwischen dem Pfarrer und Bürgermeister zu Siegen und dem Rat Johann Ehrnholdt
Enthält u.a.: Eheschließung des Hermann Naurath mit Anna Amalie Wolf, Tochter des solms-braunfelsischen Landhauptmanns Niklaus Wolf
Enthält u.a.: Ausstellung eines Passes durch den Marchese Spinola
Enthält u.a.: Versorgung der Gräfinwitwe Margarethe von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Vorbereitung einer Hochzeit zu Diez
Enthält u.a.: Geldgeschäfte mit dem Eisenhändler in Köln, Johann Adam Alsdorff
Enthält u.a.: Desertion der Soldaten Simon Lehnhenrich und Hans Müller
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Amtmanns zu Diez
Enthält u.a.: Unterhaltung der Kompanie des Rittmeisters Hausmann
Enthält u.a.: Verwaltung des Amtes Camberg
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Stefan Neuhoff genannt Ley
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Bürgermeisters zu Koblenz, Alstorff
Enthält u.a.: Berichterstattung über Kriegsereignisse
Enthält u.a.: Leistung von Pensionszahlungen an die Hohe Schule zu Herborn
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Ambrogio Spinola, Langenbach, Philipp Heinrich Höen, Martin Naurath, Hans Müller, Gottfried Harterdt, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Hermann Schmidt, Graf Johann VIII. von Nassau-Siegen, Wilhelm Stöver, Gräfin Margarethe von Nassau-Siegen, Hauptmann Don Alonso de Luna, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Langenbach, Maria Lehnhenrich, Daniel Keyser, Hermann Pabst, Graf Reinhard von Leiningen-Westerburg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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