Markgraf Wilhelm von Baden-Baden leiht von Johann Adolf Krebs von Bach seinem Kanzler 8.442 fl. (2.164 fl. in neuem Pariser Silbergeschirr, 2.415 fl. in goldenen Ketten und 2.000 fl. Baar, hiezu Besoldungsrückstand 1.866 fl.) und gibt ihm dafür und zugleich zur Bezeugung seiner Zufriedenheit mit des Kanzlers Diensten, zumal zu Münster und Osnabrück, die Nutznießung des Amtes Croschweyer [Großweier], welche erst nach sechs Jahren wieder heimlöslich sein soll