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Korrespondenz D-H 1977
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
April 1976-Januar 1978
Enthält u. a.:
Mariam Daftary, Andreas Baron von Delwig, Deutsche Botschaft in Tokio, Deutsche China-Gesellschaft in Köln, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (Kurt Birrenbach), Deutsche Verlags-Anstalt (Felix Berner, Eberhard Böckel, Traudl Haiges, Helmut Maier, Märit Schütt, Ulrich Volz, Ingrid Zacke; betreffend v. a. "Kampf um Maos Erbe", Herausgabe der "Geschichte der Bundesrepublik" durch die DVA), Deutsche Welle (Helmut König), Verlag und Redaktion "Deutsche Zeitung" und Fördergesellschaft "Deutsche Zeitung/Christ und Welt" und Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck (Erwin Haupt, Ludolf Hermann, Wolfgang Höpker, Bernd Sievers), Deutscher Akademischer Austauschdienst, Deutscher Verband Frau und Kultur (Röber-Peiner), Deutschlandfunk (Richard Becker, Bernhard Wördehoff), Anneliese Dittmann, Alfred Dregger, Rudi Dutschke, Agentur von Bob Dylan (N. Saltzmann), Fritz Eberhard, Helmut Eberspächer, Tilly von Einem, Hans Elias; Epstein, Fritz T.: [Rezension zu "Great Sovjet Encyclopedia: A Translation of the Third Edition"], Druck, 4 S.; Horst J. Erdmann, Euro-Japanese Exchange Foundation London (John E. Spencer), Evangelische Akademie Bad Boll (Helmut Gatzen), Hans Filbinger (betreffend v. a. Mehnerts Teilnahme an der China-Reise Filbingers 1977), Amelie von Flotow, Henning Frank, Ulrich Frank-Planitz (Robert Bosch GmbH), Redaktion "Frankenpost" (Heinrich Giegold), Redaktion "Frankfurter Allgemeine" (Günther Gillesen), Heiner Gautschy (Schweizerisches Fernsehen), Walter Gehlhoff und Hans-Dietrich Genscher (Auswärtiges Amt), Hans Gerber, Eugen Gerstenmaier, Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft (Urs Widmer), Igor S. Glagolev, Goethe-Institute München (Renate Albrecht) und Neapel (Elisabeth Treviranus), Harenberg Kommunikation (B. Harenberg), Dieter Heinzig (Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien), Hannspeter Hellbeck, Manfred Hellmann, Andor Hencke, Jürgen Heraeus (Hessischer Kreis), Sally Herrick, Beate Hill-Paulus, Gertrud Höhler, Charles Hoffmann (Center for Chinese Studies of the University of California), Verlag Holt, Rinehart and Winston in New York (Keri Christenfeld, Ellen Datlow, Thomas C. Wallace; betreffend amerikanische Ausgabe von "Jugend im Zeitbruch"), Hoover Institution on War, Revolution and Peace in Stanford (Dennis L. Bark, Richard T. Burress, Susan Cassell, Milorad Drachkovitch, George Marotta, Edward Teller), Amir Abbas Hoveyda
Deutsche Welle (Rundfunksender)
Deutsche Zeitung und Wirtschaftszeitung (Redaktion)
Euro-Japanese Exchange Foundation
Fördergesellschaft "Deutsche Zeitung/Christ und Welt"
Frankenpost (Redaktion)
Frankfurter Allgemeine Zeitung (Redaktion)
Hessischer Kreis
Holt, Rinehart and Winston, Verlag in New York
Hoover Institution on War, Revolution and Peace in Stanford/Kalifornien
Jugend im Zeitbruch
Kampf um Maos Erbe
Schweizerisches Fernsehen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.