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Verleihung des Titels "Musikdirektor"
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Preußische Akademie der Künste >> 14. Gutachten >> 14.3. Gutachten Bereich Musik >> 14.3.1. Verleihung des Titels Musikdirektor sowie Professorentitel
1895 - 1899
Enthält: Inhaltsverzeichnis/Betreff (Bl. 1f.). Gutachten der Sektion für Musik über Gesuche zur Verleihung des Titels "Musikdirektor", teils mit Lebensläufen der Antragsteller: Hugo Rüter, Traugott Ochs, R. Knüpfer, Neubner, Oskar Meister, Albert Becker über Wilhelm Rudnick, Adolf König, Ludwig Heidingsfeld, Ernst Groschoff, Julius Janssen, G. Schumann, Gustav Demnitz, Ottomar Taubner, Reinhold Kropf, Wilhelm Handwerg, Robert Zerbe, Wilhelm Kohn, August Liebrecht, Adolf Zander, Adolf Reckzeh, August Müller, Karl Zuschneid, Wagner, Knabe, Theodor Grawert, Louis Bauer, Hauptmann, Johannes Springer, Grupe, Edmund Parlow, Ferdinand Hummel, Eduard Ruscheweyh, Jos. Diebold, Meymum, Theodor Müller, Karl Meyer, Baumert, Paulisch, Wilhelm Boderke, Ernst, Gustav Schroeder, Richard Stronck, Gustav Schaper, Friedrich Graner, Karl Mengewein, Rudolph Wecker, Lorenz Spengler, Paul Peters, Georg Bloch, Wilhelm Münch, Rothkegel, Hermann Wiegandt, Röder, Keycher, Thielscher, Walther Josephson, Max Ansorge, August Kalkbrenner, Tschirch, August Grosse-Weisehede, u.a. Bruch über Schönsee, Friedrich Zierau, Bruch über Emil Hiller, Otto Dorn, Max Filke, Louis Lüstner, Köckert, Josef Stein, John Moeller, Model, Hermann Hubert, Binski, Kogel.
209 Bl. Microfilm/-fiche: 0406
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. II - Abt. 5 - Nr. 3 - Bd. 4
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.