Propst Gebhard von Dietenborn (Ditenburn) und Pfarrer Dithmar in Ost-Toba (orientali Thaba) bezeugen auf Bitten Dietrichs gen. Ruchstein, gesessen (residens) in Ost-Toba, dass dieser beim Begräbnis seiner Frau Cecilie dem Kloster Volkenroda 3/4 einer Hufe in [Holz-]Thaleben (Thalheim) mit einem jährlich zu Michaelis fälligen Zins von 27 Denaren Mühlhäuser Münze übertragen und in die Hände der Mönche aufgelassen und übereignet habe.