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. 1732: Dezember und o. D. 1732
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Enthält u.a.: Krankheit der Fürstin Isabella Charlotte von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Leistung der Evantualhuldigung in Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Berichterstattung von Werners aus Sevilla
Enthält u.a.: Anfertigung eines goldenen Futterals mit einer Schere für Fürstin Isabella Charlotte von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Vakanz einer Professorenstelle an der Hohen Schule Herborn
Enthält u.a.: Eheschließung der Reichsgräfin Anna Friederika von Promnitz mit Fürst August Ludwig von Anhalt-Köthen
Enthält u.a.: Konzept eines Einigungsvertrags zwischen den Generalstaaten und dem König in Preußen
Enthält u.a.: Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen ./. seine Halbbrüder: Besitzrechte
Enthält u.a.: Geldforderungen des Rates Giesendorff
Enthält u.a.: Verhandlungen mit dem Nuntius zur Restitution des Fürstentums Nassau-Siegen an Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Anspruch des Fürsten Wilhelm Hyacinth auf das Fürstentum Orange
Enthält u.a.: Bewerbung des nassau-siegenschen Kapitäns Onans Montillac um eine Anstellung bei Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Unterstützungsgesuch des Grafen von Büren
Enthält u.a.: Verwaltung der Westerwälder Kreistruppen
Enthält u.a.: Tod der Fürstin Ernestine Charlotte von Nassau-Siegen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Wilhelm Bernhard Nebel, von Werner, Desler, Markgraf Guiseppe von Guastalla, Elsner, Lorsbach, Onans Montillac
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.