Jobst Edmund, Bischof zu Hildesheim, belehnt Ludwig v. d. Asseburg auf Wallhausen und Calbe, als Ältesten, zu Mitbehuf seiner Vettern: Constantin u. Friedrich, des Obersten Söhne, Friedrich Asche, Joh. August's Sohn, Levin Gottlieb, Achatz' Sohn, Hieronymus August, Ludwig's Sohn, Hermann Friedrich, Burchard's Sohn, Christian Christoph's hinterlassene 2 Söhne N. N., N. N., außer Landes, Erasmus August, Joh. Behren's Sohn, August Adolf, Johannes's Sohn, Joh. Ludwig, Joh. Heinrich's Sohn, alle genannt v. d. Asseburg, zu Erbmannlehn mit der Lehnware der Kirche zu Reppner u. 12 Hufen daselbst; 1 Mühlenstätte u. 1 Hufe zu Sauingen; 3 Hufen u. 9 Morgen zu Barbecke; etc. (vgl. nr. 11) So geschehen in Unser Stadt Hildesheimb den 2. Novembris Anno 1691. (Orig. mit Unterschrift des Bischofs, anh. Bruchstück des Stift Hildesh. Canzlei-Siegels in Holzkapsel u. Contrasignatur Liborius Lüdgers).
