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Kreisstraße 155: Wiesloch - Mauer (Heft I)
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 321 Kreisverband Heidelberg
Kreisverband Heidelberg >> 1. Straßenwesen >> 1.3. Einzelne Kreisstraßen und Kreiswege >> 1.3.2. Kreisstraßen im Bezirk der Wasser- und Straßenbauinspektion Sinsheim
1876-1919
Enthält: Plan über die Errichtung einer o.ird. Telegraphenlinie an der Kreistraßen 155 v. Schatthausen nach Mauer, mit Wegezeichnung (1900, 3 S. handschr. vervielf.); Vergleich [des Landgerichts Mannheim] i.S. des Großh. Fiskus, Oberdirektion des Wasser- und Straßenbaues gegen Gräfin Pauline v. Reichenbach-Lessonitz in Langenzell. Eigentumsrecht an einer öffentl. Straße betr. v. 3. Juli 1882; öffentl. Urkunde über einen Grundstückskaufvertrag, mit Bestellung einer Grunddienstbarkeit mit dem Großh. Landesfiskus, innere Verwaltung v. 5. März 1909; Entwurf zu einem Grundstückskaufvertrag mit Mühlenbesitzer Bernhard Gefäller [Käufer] in Baiertal (undatiert [ca. 1902]); Vereinbarung zwischen Wasser- und Straßenbauinspektion Sinsheim und Gemeinden Wiesloch über die Anlage einer elektr. Starkstromleitung (1908, 2 S. gedr. Formular); Meßbriefauszug über die Veränderung der Grundstücke Lgb. Baiertal. 228, 229 und 331 v. 30. Nov. 1916; Vollmacht für Bauinspektor Kerler der Wasser- und Straßenbauinspektion Sinsheim zur Wahrnehmung v. Grundstücksgeschäften namens des Kreises (1908); Auszug aus dem Gemeindenratsprotokoll Wiesloch v. 16. Feb. 1910; Gemeinsame Bitte Gemeinden Dielheim, Horrenberg, Balzfeld, Oberhof, Unterhof und Tairnbach [an Ba. Wiesloch]. Um Berücksichtigung bei Verlegung der Kreistraßen v. Wiesloch nach Meckesheim (1886); Zeitungsausschnitte: Wieslocher Zeitung (Amtl. Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Wiesloch ) 16. Juli 1909, 3. Dez. 1909
Karten und Pläne: Situationsplan der Kreistraßen 155 in Baiertal (o.M., kol. Tuschzeichnung, 1880); Kartenskizze zur Verlegung der Kreistraßen 155 ([1:50.000], kol. Tuschzeichnung, 1886); Handriß zum Reverse v. 10. Juli 1886 gehörig [Ort ?] (o.M., kol. Tuschzeichnung, 1886)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.