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Landesverwaltung des Grafen Johann VII. von Nassau-Siegen
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 3 Verwaltung der nassauischen Grafschaften und Fürstentümer >> 3.2 Teilgrafschaften, Teilfürstentümer >> 3.2.5 Nassau-Siegen >> 3.2.5.1 Vor 1623 >> 3.2.5.1.1 Allgemeines
1588-1593, 1609-1610, 1615-1620
Enthält u.a.: Verzeichnis der Pensionen des Grafen Johann VII. von Nassau-Siegen aus der Rentei zu Siegen, 1591-1593
Enthält u.a.: Aufnahme von Geldern für Graf Johann VII. von Nassau-Siegen, o. D.
Enthält u.a.: Notizen in Militärangelegenheiten, o. D.
Enthält u.a.: Verzeichnis der vor der Kanzlei zu Siegen anhängigen Strafsachen, 1620
Enthält u.a.: Notizen über die Landesverteidigung in Böhmen, o. D.
Enthält u.a.: Planung von Baumaßnahmen am Schloss zu Siegen, 1619
Enthält u.a.: Almosenordnung des Administrators von Kurpfalz, Johann Kasimir, 1588 (in Abschrift)
Enthält u.a.: Inventar des Zeughauses zu Siegen, o. D.
Enthält u.a.: Verteidigung des Kurfürstentums Pfalz durch Graf Johann VII. von Nassau-Siegen, 1620
Enthält u.a.: Dienstentlassung des Trompeters Georg Babinger wegen Gotteslästerung, 1610
Enthält u.a.: Notizen über den Dortmunder Vergleich zwischen Pfalz-Neuburg und dem Kurfürstentum Brandenburg über die Herzogtümer Jülich-Kleve, [1609]
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Kochs Wilhelm von Brenck in Nimwegen mit Graf Johann VII. von Nasasu-Siegen, 1615
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.