Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz stellt Ungunst und Ungnade gegenüber Göbel Kranich von Lambsheim (Gobel Kranichen von Lamßheim) ab, nachdem dieser sich laut seines gegebenen Briefs für etliche Jahre gegenüber dem Pfalzgrafen verbunden und sich Herr Johann, Wildgraf zu Daun und Kirchberg, Rheingraf vom Stein, für ihn verwendet hat. Insbesondere soll Göbel wegen der vergangenen Händel sicher und aus der Sorge gelassen sein.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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