Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
. Rechtsstreitigkeiten des Hauses Sayn-Wittgenstein: Band 2
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 2 Beziehungen zum Reich und zu Auswärtigen >> 2.6 Reichsstände >> 2.6.73 Sayn >> 2.6.73.4 Sayn-Wittgenstein >> 2.6.73.4.5 Rechtsstreitigkeiten >> 2.6.73.4.5.1 Haus Sayn-Wittgenstein >> . Rechtsstreitigkeiten des Hauses Sayn-Wittgenstein
1632, 1647-1649, 1660-1661
Enthält u.a.: Einsetzung einer kaiserlichen Kommission in Köln in Angelegenheiten der Familie von Sayn [Restitutionssachen?], 1649
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen mit Hessen-Darmstadt um die Restitution saynschen Gebiets, 1661
Enthält u.a.: Ermordung des Grafen Ludwig Kasimir von Sayn-Wittgenstein, 1647
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um das Wittumsgut der Gräfin Anna Ottilie von Sayn-Wittgenstein, o. D.
Enthält u.a.: Rechtsverfahren zwischen den Häusern Sayn und Wittgenstein vor dem Reichshofrat, 1660
Enthält u.a.: Graf Christian von Sayn-Wittgenstein ./. Gräfin Luise Juliane von Sayn-Wittgenstein, geb. Gräfin von Erbach, und ihre Töchter Johannette von Hessen-Braubach und Ernestine von Manderscheid-Blankenheim: Geldforderungen, 1660
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.