Vor dem Notar Wilhelm Adam Gaertener bekennt Johann Georg Trilling für sich und seine Ehefrau Katharina Margarethe Hasebase, von Kl. Wormeln 20 Rtlr und 18 Mariengroschen „an alten ganzen Batzen“ und ein doppeltes Petermännchen, der Tlr zu 21 Schillingen Paderborner Währung gerechnet, geliehen zu haben, die er zur Bezahlung der an seinen Schwager Anton Hasebase abzuführenden Brautschatzgelder benötigt. Er verspricht, dafür an das Kloster jährlich einen Rtlr Zinsen zu zahlen, und setzt sein Hab und Gut zum Unterpfand. Zeugen: Daniel Seiffers und Heinrich Heerdes.