Anton Alberti von Hochstätt (hochstatt), Notar, geschworener Rat und Gerichtsschreiber der Stadt Heilbronn (haylpronn) vidimiert eine Urkunde von 1572 Juli 14, die zu Heilbronn in der Herberge zur Sonne ausgestellt wurde und in der zwischen den Brüdern Gottfried und Philipp Lemlin Lemblin) von Horkheim Horckhaim) in der Auseinandersetzung um deren väterliches Erbe insbesondere um die Obrigkeit zu Talheim (talhaim) betreffend durch Vermittlung von Hans von Steinheim (Steinhaim) zu Geisingen (Geissingen), Hans Jakob von Massenbach genannt Teilacker (dailacker) Oberamtmann zu Weinsberg (Weinsperg), Jörg von Sternenfels (Sternnenfelß) zu Ochsenburg (Ochssenburg) und Christoph Erer (Ehrer) zu Heilbronn (hailpron) eine gütliche Einigung erzielt wird.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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