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Öffentliche Sitzung vom 22.01.1981
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9-0-2 Ratsprotokolle, öffentlich mit nichtöffentlichen Anhängen, 1946 ff. Ratsprotokolle, öffentlich mit nichtöffentlichen Anhängen, 1946 ff.
Ratsprotokolle, öffentlich mit nichtöffentlichen Anhängen, 1946 ff. >> Rat öffentlich und nicht öffentlich
1981
Tagesordnung:
1. Verleihung des Jan-Wellem-Ringes an die ehemaligen Ratsmitglieder Heinrich Könn und Karl Schracke;
2. Anerkennung der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung;
3. Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung am 12.6.1980 (6/80);
3a. Flankierende Maßnahmen Flughafen - Interfraktioneller Antrag - Beschluss der Bezirksvertretung 5 vom 26.8.1980 -;
4. Antrag der CDU-Ratsfraktion - Erklärung der Düsseldorfer Straßennamen -;
5. Antrag der CDU-Ratsfraktion - Bildung einer Kommission zur Beratung der Möglichkeiten einer Vertiefung der Kenntnisse über den heimatlichen Lebensraum an Düsseldorfer Schulen -;
6. Antrag der CDU-Ratsfraktion - Geplante Alten- und Jugendeinrichtung in Vennhausen -;
7. Wiederwahl eines stellvertretenden Mitgliedes des Umlegungsausschusses;
8. Annahme einer Erbschaft - Genehmigung eines gemäß § 43 GO NW gefassten Beschlusses -;
9. Neuwahl eines stellvertretenden sachkundigen Mitgliedes des Verwaltungsrates der Stadt-Sparkasse Düsseldorf;
10. Aufnahme und Umschuldung von Darlehen;
11. Verkehrsverbund Rhein-Ruhr - Zuschuss der Stadt zu Seniorentarif -;
12. Bekanntgabe der vom Stadtkämmerer genehmigten über- und außerplanmäßigen Ausgaben;
13. Genehmigung von über- und außerplanmäßigen Ausgaben;
14. Neufassung der Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in der Landeshauptstadt Düsseldorf;
15. Auflösung der städtischen katholischen Grundschule Hermannplatz;
16. Herrichtung eines Übergangsheimes für Aussiedler in dem Hause Kleinstraße 30;
17. Anhebung der Preise für Schwimmbäder, Solarien und Krafttraining - Genehmigung eines gemäß § 43 GO NW gefassten Beschlusses -;
18. Erstellung von Lärmschutzwällen und -wänden entlang der A 59 und DB im neuen Stadtteil Düsseldorf-Hellerhof;
19. Mehrkosten für die Baumaßnahme Entwässerungskanalarbeiten Vennstraße, Bruchgrabenweg und Kleiner Torfbruch in Unterbach;
20. Satzung über die Zuordnung von Straßen (Nürnberger Straße u.a.);
21. Wohnungsbauförderung für junge oder kinderreiche Familien;
22. Programm zur Förderung der Um- oder Rückwandlung von nicht oder nicht mehr zu Wohnzwecken dienenden Gebäudeflächen in Wohnräume;
23. 4. Satzung zur Änderung der Gebührensatzung für Hilfeleistungen der Berufsfeuerwehr der Landeshauptstadt Düsseldorf;
24. 1. Satzung zur Änderung der Satzung über die Abfallbeseitigung in der Landeshauptstadt Düsseldorf - Genehmigung eines gemäß § 43 GO NW gefassten Beschlusses -;
25. Städtebauliche Planungsmaßnahmen.
Sonstiges
Rat öffentlich und nicht öffentlich
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
