Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Gründung und Erweiterung des Kaufhauses Schocken Crimmitschau
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
31451 Schocken AG, Zwickau, Nr. 394 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)
31451 Schocken AG, Zwickau
31451 Schocken AG, Zwickau >> 1. Schocken-Konzern >> 1.1. Leitung und Organisation >> 1.1.4. Gründung und Erweiterung von Kaufhaus-Filialen und gewerblichen Betrieben
Enthält u. a.: Schriftwechsel mit der Gesellschaft "Verein", Crimmitschau über die Nutzung und Reparatur einer Wasserleitung.- Grundbuchauszüge.- Vereinbarungen zur gemeinsamen Nutzung einer privaten Wasserleitung durch die Fa. Schocken und der Fa. Klaus & Söhne/Vereinshof, Crimmitschau.- Kauf von Grundstücken für den Bau und den Ausbau des Kaufhauses.- Geschäftsberichte über die Eröffnung des Kaufhauses.
darin: : Zeitungsausschnittsammlung und Werbeschriften zur Eröffnung des Kaufhauses Schocken Crimmitschau am 15. November 1928.- Kopie der Druckschrift "Geschichte der ehemaligen Herrschaft Crimmitschau" von Dr. Reinhard Albrecht, 1895.- Vier Fotos (u. a. Foto über die Eröffnung des Kaufhauses Schocken Crimmitschau 1928).- Broschüre "Führer durch das Kaufhaus Schocken Crimmitschau".- Lageplan einer Wasserleitung, in Mappe 1, Sign. K 5.
Schocken Kommanditgesellschaft auf Aktien, Zwickau
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.