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. 1686: Mai 1686
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Enthält u.a.: Konfiszierung von Früchten der nassauischen Juden im Kurfürstentum Trier
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Diez
Enthält u.a.: Bewirtschaftung der Mühlen zu Greifenstein
Enthält u.a.: Baumaßnahmen an den Brunnen zu Oranienstein
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Kommunion in Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Nassau-Katzenelnbogen ./. Dietrichstein: Sitz- und Stimmrecht auf dem Reichstag zu Regensburg
Enthält u.a.: Brennung von Branntwein in Kloster Gnadenthal
Enthält u.a.: Schmähreden der Ehefrau des Lorenz Sattler in Simmern
Enthält u.a.: Anlegung von Bassins in Oranienstein
Enthält u.a.: Bestallung eines Pfarrers zu Dienenthal
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um eine Kapelle in Siegen
Enthält u.a.: Kuraufenthalt der Pfalzgräfin von Simmern in Ems
Enthält u.a.: Bemühungen um Erhebung der Isabella Klara Eugenia de la Serre in den Reichsgrafenstand (ehem. Staatsjungfer der Fürstin von Nassau-Siegen)
Enthält u.a.: Führung des nassauischen Wappens durch die Grafen von Ondick und Nassau-LaLeque
Enthält u.a.: Erbauseinandersetzungen in Nassau-Siegen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Korn, Fürst Franz Bernhard von Nassau-Hadamar, Fürstin Albertine Agnes von Nassau-Diez, Gruter, Gießenbier, Fürst Wilhelm Moritz von Nassau-Siegen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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