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Korrespondenz M
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/40 Teilnachlass Alfred Hagenlocher, Maler, Grafiker, Galeriedirektor, Kurator von Ausstellungen (*1914, +1998)
Teilnachlass Alfred Hagenlocher, Maler, Grafiker, Galeriedirektor, Kurator von Ausstellungen (*1914, +1998) >> 6. Korrespondenzen >> 6.1 Korrespondenzserie A-Z
1958-1996 und o. J.
Enthält:
- Willi Macher 1969-1971, 1974, 1976 und o. J. (u. a. zum Ableben von Machers Gattin 1969, Dank Willi Machers für die Übersendung einer künstlerischen Arbeit Hagenlochers an Macher (9. Jan. 1970), zur Versendung von Lithografien Alfred Kubins an Hagenlocher durch Willi Macher (9. Jan. 1970 und 20. Dez. 1970), zu Georg Tappert (13. Okt. 1971), zu Werken Alfred Kubins in Willi Machers Sammlung (Dez. 1974))
- Friedrich Magg, Sohn von Alphons Friedrich Magg, 1968 (zur Aufbewahrung von Arbeiten seines Vaters Alfons Magg; mit dem Schwarz-Weiß-Foto eines Reliefs mit einem Portrait von Hans Thoma)
- Otto Manz 1972
- Martin Mayer, Bildhauer und Grafiker, 1983, 1994 (zu der Ausstellung mit Werken von Martin Mayer in der Städtischen Galerie Albstadt (21. Jan. 1983), zu den Werken Martin Mayers im Bestand der Städtischen Galerie, u. a. zu der Skulptur "Die Schwimmerin" (21. Jan. 1983))
- Erika Mayer-Kaupp, Sekretärin von Martha Dix, 1979 und o. J. (u. a. Bitte Erika Mayer-Kaupps um Übersendung eines Fotos von Martha Dix (2. Nov. 1979), Dank für die Übermittlung des Fotos (15. Nov. 1979))
- Hermann Mayrhofer-Passau, Grafiker und Professor an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 1958 (mit Äußerungen von Mayrhofer-Passau zum Kunstbetrieb, zur Ablehnung einer Ausstellung seiner Werke durch Mayrhofer-Passau)
- Magdalena Möller, Kunsthistorikerin am Brücke-Museum in Berlin, 1993
- Klaus Mörike, Professor der Medizin und Facharzt für Klinische Pharmakologie, 1987 (Bitte Mörikes um Übersendung des von Alfred Hagenlocher bearbeiteten Bandes über Wilhelm Laage (2. April 1987))
- Egbert-Hans Müller, Pseudonym Reinhard Gröper, Ministerialrat im Ministerium für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg, 1979, 1981, 1984, 1986, 1988 und 1994 (zu den von Alfred Hagenlocher kuratierten Ausstellungen über Maria Caspar-Filser und Andreas Paul Weber (4. März 1979), zu den Katalogen der von Hagenlocher kuratierten Ausstellungen über Hans Theo Richter in der Städtischen Galerie Albstadt (6. Mai 1986), zu Karl Rössing (8. Juli 1981) und Fritz Steisslinger (18. Sept. 1981), zum Bestandskatalog Otto Dix (5. April 1984) und zum Katalog Stiftung Walther Groz. Neuerwerbungen 1984-1986 (12. Dez. 1986); mit Fotokopien von Zeitungsartikeln über die Vorstellung des Romans "Schöne Tage in Ratswyl" von Egbert-Hans Müller 1988 und den Eintritt von Egbert-Hans Müller in den Ruhestand 1994)
- Reinhard Müller-Mehlis, Kunsthistoriker und Journalist, 1972-1974, 1976, 1978, 1985, 1996 (zur steuerlichen Behandlung von Grafiken bei deren Verkauf (27. Dez. 1972), zu dem von Alfred Hagenlocher herausgegebenen Heft "Originalgraphik" (27. Dez. 1972), zu Wolfgang Wunderlich und zur Aufkündigung der Arbeit Müller-Mehlis' bei der Zeitschrift "Die Kunst und das schöne Heim" (14. Jan. 1974), zu einer Aktion von Hermann Nitsch in dem Schwabinger Kellertheater "Modernes Theater" (26. Jan. 1974), zum Besuch Müller-Mehlis' bei Alfred Hagenlocher (26. Aug. 1974), Dank von Reinhard Müller-Mehlis für die Übersendung von grafischen Blättern durch Alfred Hagenlocher und Äußerungen zu Wolfgang Wunderlich (12. Jan. 1976), zum Vorschlag Müller-Mehlis' bezüglich einer Ausstellung über Klaus Eschenlohr in der Studio-Galerie in Reutlingen (6. Jan., 16. Febr. 1978), zu einer Grafik von Brigitte Hagenlocher-Wagner (6. Jan. 1996); mit Müller-Mehlis, Reinhard: "Wiener Schmäh mit Münchner Vereinsvorstand. Der "Aktionist" Hermann Nitsch gibt seine Aggressions-Phantasien weiter", Zeitungsartikel (Fotokopie) vom 22/23. Dez. 1973, mit einem Schreiben (Fotokopie) von Wolfgang Wunderlich, Geschäftsführer des Vereins zur Förderung des O[rgien] und M[ysterien] Theaters e. V. in Schloss Prinzendorf (Niederösterreich), mit kritischen Äußerungen zu dem Artikel von Reinhard Müller-Mehlis über Hermann Nitsch, 27. Dez. 1973; mit der Fotokopie eines Schreibens des Reinhard Müller-Mehlis an den Verleger Günter Thiemig zur Kündigung der Mitarbeit Müller-Mehlis' bei der Zeitschrift "Die Kunst und das schöne Heim" wegen Wolfgang Wunderlich und zu Hermann Nitsch, 3. Jan. 1974; mit der Fotokopie des Antwortschreibens Günter Thiemigs darauf (7. Jan. 1974); mit der Fotokopie eines Schreibens von Reinhard Müller-Mehlis an Günter Thiemig zu Hermann Nitschs Orgien-und Mysterien-Theater (O. M. Theater), zu Wolfgang Wunderlich und zu dem Verein zur Förderung des O. M. Theaters e. V., 9. Jan. 1974; mit Müller-Mehlis Reinhard: "Kunst kommt von Klüngel. Reinhard Müller-Mehlis über den bundesdeutschen Kunstbetrieb", Fotokopie eines Zeitschriften-Artikels, o. J., 2 S., Juni 1985)
- Ernst August Graf zu Münster, Redakteur, 1978 (zur Nachfolge Alfred Hagenlochers im Präsidium der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. Reutlingen (11. Okt. 1978))
- Ruth-Maria Muthmann, Mitarbeiterin der Firma C. G. Boerner Inc. in New York/Düsseldorf, 1986, 1995 (mit Äußerungen Muthmanns zum Dix-Bestandskatalog der Städtischen Galerie Albstadt (3. Jan. 1986), mit Rundschreiben zur Übernahme der Firma C. G. Boerner Inc. in Düsseldorf und New York durch die Artemis Group S. A. und zum Ausscheiden der Ruth-Maria Muthmann aus der Firma, März 1995, mit Karten mit Reproduktionen von einer Zeichnung von Paula Modersohn-Becker und einer Radierung von Giovanni Battista (Gianbattista) Tiepolo)
Albstadt BL; Ausstellungen
Albstadt BL; Städtische Galerie
Albstadt BL; Städtische Galerie, Stiftung Walther Groz
Baden-Württemberg; Ministerium für Wissenschaft und Kunst
Düsseldorf D; Boerner Inc.
München M; Modernes Theater II in Schwabing
München M; Schwabing
New York [USA]; Boerner Inc.
Prinzendorf, Niederösterreich [A]; Schloss
Prinzendorf, Niederösterreich [A]; Verein zur Förderung des O. M. Theaters e. V.
Reutlingen RT; Ausstellungen
Reutlingen RT; Hans Thoma-Gesellschaft e. V.
Reutlingen RT; Studio-Galerie der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. in der Rathausstraße
Boerner Inc., New York/Düsseldorf
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.