Papst Pius II. bestätigt auf Bitten des Rates der Stadt Nürnberg den (eingeschalteten) Privilegienbrief Kaiser Friedrichs III. vom 22. Juni 1459 (HO/E Nr. 39 a, Kaiserl. Privilegien Nr. 456), worin er gebietet, dass niemand die Stadt Nürnberg und ihre Einwohner vor die Freistühle Westfalens oder irgend welche andere fremde Gerichte laden solle.