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Vier Schreiben des Landgrafen Philipp des Großmütigen an Alexander von der Thann, Oberamtmann der Obergrafschaft Katzenelnbogen (Abschriften)
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 3 Landgraf Philipp der Großmütige (Marburg 13.11.1504 - Kassel 31.3.1567)
1553
Enthält: Stellungnahme zu einer Auseinandersetzung mit dem Herzog Christoph v. Nassau
Enthält: Mitteilung über die Einwilligung des Kurfürsten Moritz v. Sachsen in ein Treffen in Heidelberg
Enthält: Anweisung zur Vermittlung zwischen dem Markgrafen Albrecht und anderen Fürsten auf einem Treffen in Heidelberg
Enthält: Mitteilung über Rüstungen zum Krieg; Bericht über die Tätigkeiten des Markgrafen Albrecht und des Kurfürsten v. Sachsen
Darin auch: Kopie eines Briefes Philipps des Großmütiogen an Kaiser Karl V. über Streitigkeiten mit Frankfurt (1553), aus: Katalog 'Der Autographensammer' von Stargard 1958
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Philipp (Hessen, Landgraf, I.)
Vermerke: Deskriptoren: Albrecht Alcibiades (Brandenburg-Kulmbach, Markgraf, 1522-1557)
Vermerke: Deskriptoren: Moritz (Sachsen, Kurfürst)
Vermerke: Deskriptoren: Christoph (Nassau, Herzog)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.