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Adelshochzeiten und Beilager von 1660 bis 1667
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10006 Oberhofmarschallamt, Nr. B, Nr. 22 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
10006 Oberhofmarschallamt
10006 Oberhofmarschallamt >> 1. Akten >> 1.02. Vermählungen von Angehörigen der kurfürstlichen Familie, Hofangehörigen und Adligen (B)
1660 - 1667
Enthält u. a.: Beilager des Rats- und Kammerherrn Herrmann von Wofframsdorff mit Anna Margaretha von Klißnig in Dresden am 15. Januar 1660 (Bl. 1).- Beilager des Unterstallmeisters und Kammerjunkers Hanns Georg von Schleinitz mit Susanna Elisabeth Freiin von Oppersdorff in Dresden am 29. Februar 1660 (Bl. 37).- Beilager des Kammerjunkers Hanns Dietrich von Schleinitz mit Maria Elisabeth von Gustedt und Kammerjunker Hanns Ernst von Molzahn mit Anna Maria von Bünau in Dresden am 2. Juli 1660 (Bl. 125).- Beilager des Kammerjunkers Hanns Siegmund von Miltitz mit Magdalena Elisabeth von Dölau in Dresden am 25. November 1660 (Bl. 70).- Beilager des Kammerjunkers Hanns Heinrich von Rohr mit Anna Sybilla von Bünau in Zabeltitz am 1. Oktober 1661 (Bl. 251).- Beilager des Oberhofjägermeisters Siegmund Adolph von Ziegesar mit Anna Catharina von Rechenberg in Dresden am 11. Oktober 1664 (Bl. 273).- Beilager des Kammerjunkers Christian Wilhelm von Maydorff mit Eva Catharina von Seidlitz auf Schloss Ortenburg in Bautzen am 15. Mai 1665 (Bl. 3ß7).- Beilager des Kammerherrn und Oberstleutnants Wolf Lorenz Graf von Hofkirch mit Johanna Magdalena von Hanau am 20. Februar 1666 (Bl. 342).- Beilager des Kammerjunkers Hanns Christoph von Rottleben mit Magdalena Sybilla von Liebenau in Dresden am 23. April 1666 (Bl. 454).- Beilager des Kammerjunkers Christoph Bernhard von Waldau mit Maria Margarethe von Mezradt in Dresden am 24. Juni 1667 (Bl. 529).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.