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Bruch, der 1741 in der Sächsstadt Freiberg auf dem Tiefen Fürstenstolln in dem Hinterhaus des Bergschmiedes Störzel niederging, desgleichen im Haus des Hammermüllers Zimmermann sich 1745 ereignender Tagebruch
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Bruch, der 1741 in der Sächsstadt Freiberg auf dem Tiefen Fürstenstolln in dem Hinterhaus des Bergschmiedes Störzel niederging, desgleichen im Haus des Hammermüllers Zimmermann sich 1745 ereignender Tagebruch
Enthält auch: Bruch beim Haus des Täschners Johann Gottfried Kreyßig auf der Erbischen Gasse beim Erbischen Tor 1751.- Bruch auf der unteren Kesselgasse bei den Wohnhäusern von Johanna Sophia Böhme und dem Schichtmeister Wilhelm Zeis 1768.- Tagebruch bei König Augustus Erbstolln samt Georgen Fundgrube zu Falkenberg 1768.- Schäden am Haus des Bergknappschafts-Grabebitters Carl Friedrich Gülden auf der unteren Kesselgasse infolge des Ablaufs einer Anzucht in alte Baue auf dem Hauptstollngang Stehenden 1834.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.