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Vom Bergamt Freiberg eingereichte Zusammenstellung und Registerauszüge der Land- und Tranksteuer- und auch Akzis-Moderationsberggebäude, Band 1
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40001 Oberbergamt Freiberg, Nr. 1323 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)
Registratursignatur: Sekt. 40
40001 Oberbergamt Freiberg
40001 Oberbergamt Freiberg >> 08. Finanzangelegenheiten >> 08.02. Erlass von Steuern und Abgaben >> 08.02.03. Land- und Tranksteuer
1798 - 1811
Enthält u.a.: Registerauszüge über Tiefe Hilfe Gottes Stolln bei Obergruna, Altväter samt Eschicht Fundgrube bei Saida, Augustus Erbstolln bei Weigmannsdorf, Güte Gottes und König David Erbstolln bei Scharfenberg, Reicher Segen Gottes Fundgrube und Neuer Segen Gottes Erbstolln bei Sachsenburg, Grüner Tannenbaum Erbstolln bei Gauernitz, Johannes Erbstolln bei Börnichen, Neuerbaut Oederan samt Himmelsfürst und Kirbacher Glück Erbstolln bei Oederan, Wolfsthal Erbstolln bei Rosswein, Friedrich Christoph Erbstolln bei Frauenstein, Clemens Erbstolln bei Friedersdorf, Segen Gottes Erbstolln bei Gersdorf, Glückliche Gesellschaft Erbstolln bei Tharandt, George Erbstolln bei Müdisdorf und Trau auf Gott Erbstolln bei Lichtenberg.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.