Friedrich von Stein zu Heidelberg, ehemals Landschreiber des Pfalzgrafen, als Vormund des Johannes, Sohn des Apothekers Heinrich zu Munichen und seinerzeit Apotheker Kurfürst Ruprechts zu Heidelberg, und seine Ehefrau, Tochter des verstorbenen Clessel Burlin, verkauft mit deren Vollmacht den von Burlin ererbten Garten zu Heidelberg, genannt Bremeneck, an Herrn Mathis von Sobernheim, obersten Schreiber des Herzogs, und seine Frau Elthin von Alczey um 90 Gulden Mainzer Währung. Die Auflassung geschieht in die Hand des Heidelberger Bürgermeisters Ripolt Sygelman. Aus dem Gut gehen genannte Zisen.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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