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Tartüff
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Abbildung nur Theaterzettel Vollständiges Programmheft in: „Blätter des Deutschen Nationaltheaters Weimar“, Hrsg.: Die Generalintendanz, Druck: Uschmann Weimar, 1950/51, Heft 20, 1 Expl. in: Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2908, Bl. 124VS-131RS. Enthält: barocker Zierumschlag „Molière Tartüff“ (Bl. 124VS/131RS).- Gotthold Ephraim Lessing: Lyrik, beginnend „Ja, wenn ein Molière, der Tugend muntrer Freund…“ [aus: Fragmente, 1788] (Bl. 125RS).- H.-A. W.: „Tartüff – ein Spiegel“ (Bl. 126VS-126RS).- Molière: aus dem Vorbericht zu „Tartüff“ (Paris 1667), Stich aus einer französischen Modezeitschrift, deren Modelle denm Theaterdirektor Molière als Vorlage dienten (o. Autor u. J.) (Bl. 127VS).- Theaterzettel (Bl. 127RS-128VS).- Goethe über Molière, beginnend: „Molière ist so groß, daß man immer von neuem staunt, wenn man ihn wieder liest. …“ [aus: Gespräche mit Eckermann, 1825] (Bl. 128RS).- I. L. Anselin: Kupferstich nach dem Gemälde von [Nicolas-André] Monsiau „Molière liests bein Ninon de l’Enclos seinen „Tartüff“ vor.“ (beide o. J.) (Bl. 129VS).- Werbeanzeigen der Konditorei Reinhold Grenzdörffer, des Thüringer Tageblatts (CDU-Organ), der Jenaer Biere, der Geleitschenke (Bl. 130RS).- Werbeanzeigen der Tageszeitung Abendpost, der Konditorei Tuskulum, des Klavierbauer Wilheln Renz, von Photo-Trapp (Bl. 131VS).