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Testament der Jungfer Elisabeth Heithauss vom 26. Juni 1659, verkündet am 20. November 1669.
Enthält: Als Erbe wird eingesetzt der Weinhändler Dietrich Lohauss. Sie stammt von Heithauss in Saerbeck. Sie hat lange Jahre ihrem + Vetter Henrich Busch, Vikar an Lamberti, gedient und sich 200 Th. gespart, die am Gruethaus belegt sind. Diese verteilt sie unter ihre nächsten Verwandten: 1. ihren Schwestersohn, den jetzigen Schulte Viehoff, Brinkman, Frau Wischman, Frau Heggeman und dem Küster zu Saerbeck, alle im Dorf Saerbeck wohnend, 2. die Kinder ihrer Schwester Frau Woge, 3. die Kinder ihrer Schwester Frau Driling in Gronau, 4. ihren Schwestersohn Holling, jetzt auf Kortebusch Erbe im Ksp. Saerbeck, 5. Thomas und Rotger Vinckenberg, Kinder ihres + Vetters, 6. Henrich, minderjähriger Sohn ihres Vetters Johan Busch, 7. das Armenhaus in der Kerckelings Stegge, „so von Junkern Boldewin von Wahrendorpf angestiftet“, 8. Anne Jorge, Kind des Dietrich Lohauss, 9. Johan Busch auf der Hollenbeckerstraße, 10. die Drilingsche Tochter, „so zu Risenbeck an des Herrn Pastors Sohn verheiratet“ (und zwar erhält diese u.a. 15 Th., die Johan Schröder in Saerbeck schuldet). Zeugen: Friedrich Boemer und Bernd Temminck. Von Rats wegen: Hinrich thom Nyenhaus. Notar: Gerard Voss.