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. 1709: August 1709
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Enthält u.a.: Verschiebung eines Termins zur Grenzbegehung in Nassau-Diez
Enthält u.a.: Kurfaufenthalt des Amtmanns Zinckgreff in Schwalbach
Enthält u.a.: Vorbereitung eines Kuraufenthalts der Fürstin Wilhelmine Henriette von Nassau-Dillenburg (auch: Besoldung von Musikanten und Jäger durch die Fürstin)
Enthält u.a.: Tod der Kurfürstin Elisabeth Amalie Magdalena von der Pfalz
Enthält u.a.: Darlegung der eigenen Situation durch Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Diplomatische Tätigkeit Ruffes in Venedig
Enthält u.a.: Prüfung der Wittumsgüter in den Ämtern Haiger, Dillenburg und Tringenstein
Enthält u.a.: Maßnahmen gegen Quäker in Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um das oranische Erbe
Enthält u.a.: Konferenz in Dillenburg über die kommissarische Verwaltung des Fürstentums Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Bericht über den Aufenthalt einer Prinzessin aus dem Hause Nassau im Stift zu Roermond
Enthält u.a.: Bewerbung des Johann Thomas Helmann als Stadtwachtmeister zu Siegen
Enthält u.a.: Flucht des Johannes Schuß aus Niederscheld von seinen Ländereien
Enthält u.a.: Dank des Kupferstechers Wolfgang Philipp Kilian für die Übersendung eines Geldbetrags
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Kapelle der Penitents gris in Avignon
Enthält u.a.: Verpachtung der Höfe Hirschberg und Driedorf
Enthält u.a.: Loyalitätsversicherung von Einwohnern zu Siegen gegenüber Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Vertreibung von 'Zigeunern' in Diez
Enthält u.a.: Auszug aus dem Register der Beschlüsse der Generalstaaten
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Poncé, Fürst Franz Alexander von Nassau-Hadamar, Zinckgreff, Fürstin Wilhelmine Henriette von Nassau-Dillenburg, Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg, Fürst Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen, Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz, Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen, Barbe de la Ste. Trinité, Freiherr Karl Maria von der Malsburg, Ruffe, Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg, Fürstin Henriette Amalie von Nassau-Diez, Johann Philipp Dieler, Wildt, Miltenberger, Eugene du St. Esprit, Gräfin Egmont, Deysendoren, Johann Thomas Helmann, Freiherr Ferdinand von Forstenberg, Wolfgang Philipp Kilian, Belet
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.