Hans Strölin, Sohn des verstorbenen Peter Strölin und Bürger zu Ulm, verkauft Dr. Peter Neithardt, Stadtschreiber zu Ulm, seine "behusung" zu Böfingen mit den zugehörigen Höfen, Zehnten, Äckern und Gehölzen, die er diesem bereits für 25 Fardel Barchenntuch Ulmer Zeichens und Währung verpfändet hatte, für 3.200 fl. Hinzu kommen noch einige Zinse aus Gärten vor dem Ulmer Frauentor bei St. Katherinen sowie 6 Jauchert Äcker zu Ulm "in dem Rodem gelegen". Die Hälfte der Böfinger Güter hatte S. zuvor seinem Vetter Peter Strölin zum Wiederkauf gegeben und nach seinem Tod von dessen Schwester Barbara Strölin zurückerhalten.