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Manuskripte, Notizen und Zeitungsausschnitte zur Reichsausstellung Westfälischer Frieden 1940, erarbeitet an der Forschungsstelle Westfälischer Frieden
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Manuskripte, Notizen und Zeitungsausschnitte zur Reichsausstellung Westfälischer Frieden 1940, erarbeitet an der Forschungsstelle Westfälischer Frieden
Nachlass Schulte, Karton IV, Mappe 4, Teil 1 von 2
NL Schulte Nachlass Schulte, Eduard, Dr.
Nachlass Schulte, Eduard, Dr. >> 2. Berufliche Tätigkeit >> 2.2. Arbeiten zum Westfälischen Frieden
1927 - 1948
Darin: - Der Friedenssaal. Eine Monatsschrift. geleitet von Ludwig Bäte u. Heinrich Dröge, 1. Jg. Heft Nr. 7
Enthält u.a.: - Manuskript "Vom Kongreßleben zu Münster und Osnabrück", 2 Seiten - Manuskript "Deutsche Volksnot nach dem Frieden", 1 Seite - Manuskript "Schweiz", 1 Seite - Manuskript "Die Politik der Randstaaten", 1 Seite - Manuskript zum Deutschen Reich 1648, 8 Seiten - Manuskript "Europäische Bedeutung des Westf. Friedens 1648", Feb. 1940, 6 Seiten - Manuskript "Wattenscheider Erinnerungen an den Westfälischen Frieden (1648)", 4 Seiten - Manuskript "Bericht über die Gemeinschaftsarbeit Münster und Osnabrücks "der Westfälische Friede", 9 Seiten, Nov. 1940
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.