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. 1693: Januar 1693
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Enthält u.a.: Kriegsnöte der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Tod des Prinzen Karl Friedrich von Anhalt
Enthält u.a.: Eheschließung des Grafen Christoph Friedrich von Dohna
Enthält u.a.: Belagerung der Festung Rheinfels durch französische Truppen
Enthält u.a.: Tod des Fürsten Georg Friedrich von Waldeck
Enthält u.a.: Widerstände der Vormundschaftlichen Regierung zu Nassau-Siegen gegen Fürstin Ernestine Charlotte von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Einrichtung von Zünften im Amt Nassau
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Kellnereirechnung zu Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Versorgung der Festung Rheinfels mit Proviant aus den Mühlen zu Kirberg
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um den Zugang der Freiherren von und zum Stein zu ihrem Kirchenstuhl in Diez
Enthält u.a.: Kriegsführung in Piemont
Enthält u.a.: Beschaffung von Palisaden für Befestigungsanlagen am Rhein
Enthält u.a.: Geburt einer unehelichen Tochter der Katharina Schlauraff in Laasphe
Enthält u.a.: Verwaltung des Hüttenwesens in Löhnberg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Gustav von Sayn-Hohenstein, Bellin, Hermann Alexander Roell, Fürst Karl Ludwig von Anhalt, Pfalzgräfin Elisabeth Christine, Fürst Georg Friedrich von Waldeck, Johann Weitzel, Moritz von Hörnigk, Zimmermann, Fürst Johann Franz Desideratus von Nassau-Siegen, Kayser, Cruciger, Landgraf Karl von Hessen-Kassel
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.