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Testament des Bäckers Mathias Merschman vom 29. Januar 1606, verkündet am 3. / 17. Februar 1606.
Enthält: Als Erbin wird eingesetzt seine Schwester Maria Merschman. Vermächtnisse erhalten 1. seine Braut Maria Mollen (die Hochzeit, die auf der Schmidde Haus gehalten werden sollte, ist schon gerüstet, Einladungen sind ergangen etc.), 2. seine Mutter Else Merschman. Zu Testamentsvollstreckern werden ernannt sein Vetter Albrecht Hanasch, Laurenz Eppingk und Bernard Boese. Der Testator war Vormund des Kindes seines + Vetters Bernard Hanasch von der Jüdefelderstraße; er starb an der Pest. Zeugen: Henrich Heithaus und Goddert Wiedeman. Kein Ratsherr. Notar: Herman Conerdingk.