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Jagd
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Stadt Beckum A >> Grund und Boden >> Städtische Gebäude, Erben und Rechte >> Jagd
1628 - 1706
Enthält: Protest der Stadt Beckum wegen der durch Herrn v. Torck zu Vorhelm im Stadtfeld gehaltenen Jagd, 6. Mai 1628; Protest der Stadt Beckum wegen durch Cord zum Pustekrey im Stadtfeld gehaltenen Jagd, 6. Mai 1628; Kopie des Schreibens der Beamten zu Wolbeck an den Richter zu Beckum wegen der Jagd und Jagdgerechtigkeit des Herrn zu Assen, 28. April 1648; Konzept und Kopie des Bittschreibens der Stadt Beckum an die Münsterschen Räte wegen der Jagd des Ketteler zur Middelburg, 7. November 1647; Kopie des Befehls an die Beamten zu Stromberg wegen der durch Ketteler zur Middelburg gehaltenen Jagd, 29. Januar 1649; Kopie der Bittschrift der Stadt Beckum and die Münsterschen Räte wegen der Jagd des Ketteler zur Middelburg, 14. Oktober 1648; Bericht über die Geschehnisse in der Beckumer Feldmark zwischen den Jägern des Hauses Middelburg und den Bürgern von Beckum wegen der Jagd, 7. Novemberg 1647; Schreiben des Herrn von Wendt an den Bürgermeister Hermann Schütte wegen Jagdstreitigkeiten, 10. November 1648; Konzept eines Protestschreibens der Stadt Beckum gegen den Richter Baumann wegen eines Eingriffs in die Jagd, 1650; Notarielles Protokoll wegen der Jagdrechte des Herrn von Heessen im Stadtfeld, 1. Juni 1655; Publikation des Richters zu Beckum, Hermann Detten, dass die Privatleute zu Beckum nicht in der Beckumer Jagd jagen dürfen, 29. Mai 1698; Kopie einer Publikation des Amtsmanns zu Wolbeck wegen Abhaltung der Jagd, 17. Februar 1706; Aufstellung der Personen, die 1620 der Beckumer Jagd beiwohnten, 6. u. 18. November 1630
Stadt Beckum
Akten
Vorl.Nr.: 272
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.