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Die Vorstellung und Einweisung des Oberberghauptmanns Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra, des Freiherrn von Herder als Vice- und später als Oberberghauptmann 1819 sowie die Ernennung und Einweisung der Berghauptleute und Oberbergamtsassessoren
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Die Vorstellung und Einweisung des Oberberghauptmanns Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra, des Freiherrn von Herder als Vice- und später als Oberberghauptmann 1819 sowie die Ernennung und Einweisung der Berghauptleute und Oberbergamtsassessoren
40010 Bergamt Freiberg, Nr. 109 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)
Registratursignatur: A 4
40010 Bergamt Freiberg
40010 Bergamt Freiberg >> 01. Grundsatzangelegenheiten, Organisation und Verwaltung von Bergamt und Bergamtsrevier >> 01.03. Personal des Bergamts >> 01.03.01. Oberbergbeamte, Bergbeamte und Offizianten, Berggeschworene, Markscheider; Bestallung, Beförderung, sonstige Personalangelegenheiten
1801 - 1860
Enthält auch: Verzeichnisse der bei jeweiligem Amtsantritt anwesenden Bergamtsmitglieder, Offizianten, Werkmeister, Knappschaftsältesten und Obersteiger sowie Organisation der Veranstaltungen.- Beförderung bzw. Anstellung von: Johann Friedrich Wilhelm von Charpentier, Georg Adolph Freiherr von Gutschmid, Siegismund Wolfgang Freiherr von Herder, Johann Carl Freiesleben, Friedrich Constantin Freiherr von Beust, Heinrich Adolf Stiller, Eugen Wolfgang Freiherr von Herder, Christian Friedrich Brendel, Georg Robert Bauer, Ernst Rudolph von Warnsdorff, Georg Ernst Otto, Adolph Eduard von Beust, Carl Maximilian Ehregott Edler von der Planitz, Dr. Ferdinand Reich.
darin: : Gratulationsschriften der Freiberger Knappschaft (gedruckt).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.