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Bewerbungen auf Stellen der Kreisfürsorgerinnen
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 321 Kreisverband Heidelberg
Kreisverband Heidelberg >> 2. Wohlfahrtspflege >> 2.5. Kreisfürsorgerinnen >> 2.5.1. Anstellung und Beschäftigung der Keisfürsorgerinnen
1917-1935
Enthält: Anschreiben, Lebensläufe, Abschriften v. Zeugnissen, Bescheinigungen und Referenzen der Bewerberinnen Franziska Albert (*23. April 1901), Emmy Beisel, Magda Bundschu, Margarete Buschendorff (*17. Juli 1880), Hilde Dolch (*9. Jan. 1897), Amalie Firnhaber (* 15. Jan. 1887), Annemarie Fischer (*23. Okt. 1907), Lily Fischer (*15. Nov. 1892), Melitta Gloß (*23. Aug. 1899), Maria Günther, Mathilde Haas (*19. Feb. 1909), Charlotte Hartenfels (*26. März 1898), Else Hepp (*4. Sept. 1899), Martha Huber (*18. Feb. 1905), Elisabeth Kaltenbach (*3. Juni 1889), Gertrud Löffler (*11. Feb. 1903), Susanna Müller (* 27. Mai 1888), Clara Neukum, Cornelia Quick (* 18. Juli 1896), Maria Rudolf (*13. April 1909), Maria Rüger (* 9. Juni 1900), Ilse Schmidt (*25. Jan. 1914), Klara Schöpflin (*30. Mai 1896), Christina Seng (* 8. April 1875), Maria Sickenberger (* 26. Juni 1897), Emma Eugenie Simon (* 16. Feb. 1904), Johanna Waltz (*9. Feb. 1894), Erna Werner (*28. Feb. 1902), Irene Werner (*1888), Maria Wilhelm (* 24. April 1899), Martha Wittmer; Johanna Wollensack (* 1889) und Annemarie Ziegler (* 3. Okt. 1910); Empfehlungsschreiben der Sozialen Frauenschule Heidelberg [Maria Gräfin Graimberg], des Bad. Landesausschusses für Säuglings- und Kleinkinderfürsorge und des Verbandes bad. Fürsorgerinnen
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.