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Die Schenken Carl und Wilhelm zu Limpurg beurkunden den Vertrag, den sie zwischen Graf Albrecht von Hohenlohe als Kollator der Pfarrei zu Michelbach und Schenk Erasmus zu Limpurg wegen der Neubruch-, Wein- und Fruchtzehnten von Neubrüchen limpurgischer Untertanen zu Michelbach und in dessen Filialorten Gschlachtenbrezingen, Buchhorn, Mittelbach, Kohlhau, Hagenbach und die Feldung "im Herrn Weingarten" abgeschlossen haben. Die Entscheidung geht dahin, dass der Zehnt an den eben genannten Orten außer Michelbach und Gschlachtenbrezingen allein Limpurg zustehe, an den zwei genannten Orten (und anderen Filialorten) soll Limpurg 1/3, dem Pfarrer 2/3 des Neugereutzehnten zustehen. Für etliche Wiesmat zu Michelbach und Hirschfelden, die dem Heiligen gehört, soll Schenk Erasmus 1 1/4 Gulden jährlich den Heiligenpflegern geben.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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