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Abschriftliche Urkunden und Aktenstücke zum Elbzoll, auch
Verzeichnisse von Akten und Urkunden
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Enthält: u.a.: - Kaiserliches Schutzmandat für den Bremer Erzbischof von 1576 in der Klagesache gegen die Stadt Hamburg; Auszug aus einem Regierungsprotokoll über Verhandlungen mit Stader Stadtdeputierten vom September 1665; Verzeichnis der Brunshauser Zolleinnahmen von 1652 bis 1669; Urkunden von 1267, 1340 und 1508 zum Elbzoll; Schriftsätze in der Streitsache der Stadt Stade gegen den erzbischöflich-bremischen Zöllner Abraham Lampe in Hamburg von 1578 wegen Abforderung des Zolls von einem Bremer Schiffer; erzbischöfliche Instruktion für Nicolaus Camper von 1612 zu Verhandlungen mit der Stadt Hamburg; königlich-schwedische Resolution auf den Vortrag von Deputierten der Stadt Hamburg in Stockholm von 1674; Korrespondenz zwischen König und Tribunal vom Dezember 1688/Januar 1689 wegen der Rechtsprechung in Zoll- und Akzisesachen und Zuständigkeit des Tribunals (schwed.); königliches Schreiben an die Regierung vom Februar 1690 wegen des königlichen Schiffs auf der Elbe und des Stader Ruderzolls; Punktation zum Vergleich mit der Stadt Hamburg wegen des Zollwesens, sowie Vergleich zwischen der königlichen Kommission und der Stadt Hamburg vom Juni 1692; Aktenstücke zu Verhandlungen zwischen Abgeordneten der Stadt Hamburg und der schwedischen Krone von 1699; Bericht des Schiffers Peter Laßhorn vom April 1616 wegen unterschlagenen Zolls; Bericht über den königlichen Elbzoll an der Schwinge (o.D., nach 1680) - Diverse Verzeichnisse von Urkunden und Akten zum Elbzoll, aufgestellt bis 1729
Verzeichnung
Brunshausen, Elbzoll
Elbzoll, Brunshausen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.