Die Brüder Dietrich (Dyzel) und Albrecht von Frankenstein (-steyn) kommen mit Propst Heinrich von Kranlucken (Cralucke) und dem Konvent des Klosters Allendorf (Alden-) überein wegen der bisher von ihnen erhobenen Ansprüche auf die Güter zu Dermbach (Theren-), Glattbach (Glathe-), Alba (Alleba), Brunnhardtshausen (Brumentshusen), Unkeroda (Unckenrode), Nenzelsdorf und Strofurt (-furte). Sie werden diese künftig nicht mehr erheben; alle gegenüber dem Kloster zuvor ausgestellten Urkunden bleiben gültig. Falls sie Urkunden haben, die ihnen gegen das Kloster helfen könnten, sollen sie künftig darauf nicht mehr zurückgreifen. Es siegeln (2) Dietrich und (1) Albrecht. Zeugen: Hermann von Allmenhausen (Alnhusen), Priester, Konrad am Berge und Heinrich (Henze) von Rotenburg (-berg), Amtleute zu Salzungen (Salczc-), Friedrich (Fritsche) Stock, Simon von der Tann (Thanne), die Vettern Gerlach und Berthold von Kranlucken (Cralucke) sowie Hermann von Leimbach (Leym-), Burgleute, Heinrich Schenkel, Albrecht Stichling, Konrad von Waltershausen (-husen) und Ludwig (Lutze) Reinhard.